Wie entsteht eine Herzschwäche?
In den meisten Fällen wird eine Herzschwäche durch andere Erkrankungen – sogenannte Grunderkrankungen – ausgelöst: Am häufigsten sind Durchblutungsstörungen am Herzen (Herzinfarkt, koronare Herzerkrankung) und Bluthochdruck, oft auch beides zusammen. Auch häufig auftretende Herzrhythmusstörungen können zur Entwicklung einer Herzschwäche führen.
Mediziner unterscheiden zwischen einer systolischen und einer diastolischen Herzschwäche.
Vielfältige Ursachen einer Herzinsuffizienz
Eine verminderte Auswurfleistung (systolische Herzschwäche) kann nach einem Herzinfarkt oder einer Herzmuskelentzündung auftreten. Zudem fördern Gefäßverengungen die systolische Herzschwäche.
Bei einer Störung der Füllungsphase des Herzens durch verminderte Dehnbarkeit spricht man von einer diastolischen Herzschwäche. Dies wird oft durch hohen Blutdruck oder Gefäßschäden ausgelöst. Der Herzmuskel versteift sich und kann nicht mehr richtig entspannen.

Koronare Herzerkrankung: häufigste Ursache einer Herzinsuffizienz
Die Herzkranzgefäße (Koronararterien) versorgen den Herzmuskel mit sauerstoffreichem Blut. Eine Verengung der Herzkranzgefäße bezeichnet man medizinisch als koronare Herzkrankheit (abgekürzt KHK). Häufige Ursachen sind Bluthochdruck, Zuckerkrankheit, zu hoher Cholesterinspiegel, deutliches Übergewicht und Rauchen. Die KHK führt zu einer dauernden Minderversorgung des Herzens mit Sauerstoff. Typische Beschwerden sind Enge oder Schmerzen in der Brust sowie Atemnot bei Belastung.
Die betroffenen Teile des Herzmuskels arbeiten in der Folge nicht mehr mit voller Kraft. Die Pumpleistung des Herzens wird schwächer: Herzschwäche entsteht. Für Patienten mit einer verminderten Herz-Auswurffraktion unter 40 % besteht die Möglichkeit der Aufnahme in ein Telemonitoring-Programm [Link Patientenseite], um eine Dekompensation – d.h. das Versagen der körpereigenen Gegenregulations- und Reparaturvorgänge im Verlauf einer Erkrankung – zu vermeiden.
Herzinfarkt als Auslöser einer Herzschwäche
Die Herzkranzgefäße (Koronararterien) versorgen den Herzmuskel mit sauerstoffreichem Blut. Eine Verengung der Herzkranzgefäße bezeichnet man medizinisch als koronare Herzkrankheit (abgekürzt KHK). Häufige Ursachen sind Bluthochdruck, Zuckerkrankheit, zu hoher Cholesterinspiegel, deutliches Übergewicht und Rauchen. Die KHK führt zu einer dauernden Minderversorgung des Herzens mit Sauerstoff. Typische Beschwerden sind Enge oder Schmerzen in der Brust sowie Atemnot bei Belastung.
Die betroffenen Teile des Herzmuskels arbeiten in der Folge nicht mehr mit voller Kraft. Die Pumpleistung des Herzens wird schwächer: Herzschwäche entsteht. Für Patienten mit einer verminderten Herz-Auswurffraktion unter 40 % besteht die Möglichkeit der Aufnahme in ein Telemonitoring-Programm [Link Patientenseite], um eine Dekompensation – d.h. das Versagen der körpereigenen Gegenregulations- und Reparaturvorgänge im Verlauf einer Erkrankung – zu vermeiden.
Bluthochdruck kann Herzschwäche verursachen

Die Herzkranzgefäße (Koronararterien) versorgen den Herzmuskel mit sauerstoffreichem Blut. Eine Verengung der Herzkranzgefäße bezeichnet man medizinisch als koronare Herzkrankheit (abgekürzt KHK). Häufige Ursachen sind Bluthochdruck, Zuckerkrankheit, zu hoher Cholesterinspiegel, deutliches Übergewicht und Rauchen. Die KHK führt zu einer dauernden Minderversorgung des Herzens mit Sauerstoff. Typische Beschwerden sind Enge oder Schmerzen in der Brust sowie Atemnot bei Belastung.
Die betroffenen Teile des Herzmuskels arbeiten in der Folge nicht mehr mit voller Kraft. Die Pumpleistung des Herzens wird schwächer: Herzschwäche entsteht. Für Patienten mit einer verminderten Herz-Auswurffraktion unter 40 % besteht die Möglichkeit der Aufnahme in ein Telemonitoring-Programm [Link Patientenseite], um eine Dekompensation – d.h. das Versagen der körpereigenen Gegenregulations- und Reparaturvorgänge im Verlauf einer Erkrankung – zu vermeiden.
Herzschwäche durch Herzfehler und Herzklappenerkrankungen
Herzfehler zählen ebenfalls zu den Ursachen von Herzinsuffizienz. Unabhängig, ob sie angeboren oder erworben wurden. Aber bereits Fehlfunktionen der Herzklappen, wie Verengungen oder Undichtigkeiten, können den Blutfluss beeinträchtigen und das Herz überlasten. Fließt Blut in die falsche Richtung oder öffnet sich die Klappe nicht ausreichend, sodass nur wenig Blut hindurchströmt, versucht das Herz dies durch eine erhöhte Leistung auszugleichen. Die Folge der an… (hier fehlt offenbar Text)
Herzmuskelentzündung: Gefahr einer Herzschwäche auch für junge Menschen

Eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis) ist meist die Folge einer Virusinfektion. Das Tückische ist, dass sie oft unentdeckt bleibt. Wird sie zu spät erkannt und behandelt, wird die Entzündung des Herzmuskels chronisch, mit der Folge einer Herzinsuffizienz. Tragischerweise tritt diese Form bereits bei jungen Menschen auf, wenn sie eine Grippe nicht richtig auskurieren und zu schnell wieder in die volle Belastung gehen.
Herzrhythmusstörungen führen langfristig zu einer Herzschwäche
Der Herzschlag wird durch elektrische Impulse ausgelöst. Dabei ist die Taktung nicht immer gleichmäßig: Je nach Belastung schlägt das Herz schneller oder langsamer, um Körper und Organe mit Blut zu versorgen. Unregelmäßige Herzschläge können die Effizienz der Herzpumpe reduzieren und zu einer Schwächung des Herzmuskels führen. Gerät der Herzschlag dauerhaft aus…(hier fehlt offenbar Text)

Risiken einer Herzschwäche minimieren
Um das Risiko an einer Herzschwäche zu erkranken, sollten die Risiken, die eine Herzschwäche begünstigen, minimiert werden. Zu den häufigsten Risikofaktoren für eine Herzschwäche gehören:
- Diabetes mellitus Typ 2
- Rauchen
- Alkoholkonsum
- starkes Übergewicht
- Bewegungsmangel
- bestimmte Krebsmedikamente
Was hat der Lebensstil mit der Entstehung einer Herzschwäche zu tun?
Der Lebensstil ist ein wichtiger Faktor für Ihre Herzschwäche. Übergewicht, zu fette Ernährung und wenig körperliche Aktivität fördern die Entstehung von Bluthochdruck, Zuckerkrankheit, hohen Cholesterinwerten und Durchblutungsstörungen. Ein gesunder Lebensstil und die konsequente Behandlung der auslösenden Erkrankungen gehören daher zu den Grundpfeilern eines Vorsorge- und Behandlungsplans der Herzschwäche.
Wenn sie unter einer mittleren bis schweren Herzschwäche leiden, können Sie für die Aufnahme in das hedy Telemonitoring Programm in Frage kommen.
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Die wichtigsten Fragen und Antworten zu Herzschwäche
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