Überzeugte Kunden und Anwender
Seit Anfang 2022 gehört das Telemonitoring von Menschen mit Herzinsuffizienz zum ambulanten Leistungsangebot der gesetzlichen Krankenkassen.
Speziell für die neuen, kardiologisch geführten TMZ haben wir das hedy Telemonitoring Programm entwickelt.
hedy basiert auf dem bewährten und erfolgreichen Versorgungsprogramm mecor und über 16 Jahre Erfahrung mit über 70.000 Patienten sind in die Entwicklung von hedy eingebracht worden.
Das Ergebnis: Ein sicheres, anwenderfreundliches Telemonitoring Programm, das Kardiologen und Patienten überzeugt und von führenden kardiologischen Zentren empfohlen wird. Warum sie von hedy, der Technik und unserem Service begeistert sind, lesen Sie hier.
Ausgezeichnete Kundenzufriedenheit
Net Promoter Score im Vergleich
Ronja Sargalski
Heart Failure Nurse am Hamburger Cardiologicum
Das ist der große Vorteil des Telemonitorings: Wir bekommen mit, wenn sich die Werte schleichend, aber stetig verändern und können eingreifen. Zudem sehen wir sehen durch die dauerhafte Überwachung sofort, wie die Anpassung der Therapie greift. Das ist immens wichtig. Sonst wird immer
nur zwischen zwei Arztbesuchen verglichen. Wir bekommen täglich die Werte geliefert und können gleich sehen, wie sich die Veränderung auswirkt. Ein direktes Feedback bezüglich der Medikation also. Das ist nicht nur für die Patienten gut, sondern bringt auch die Forschung voran.
Dr. Matthias Glawe
Geschäftsführer des Cardiologicums Hamburg
Mit dem Hedy-System bietet die HCSG Technik mit menschlichem Antlitz: Speziell geschulte Fachkräfte mit langjähriger Erfahrung in der Pflege von Menschen mit Herzinsuffizienz unterstützen die Patienten und deren Angehörige beim Einsatz der Geräte und im Umgang mit ihrer Erkrankung. Was auch wichtig für uns ist: Das Informationssicherheits- managementsystem der HCSG wird regelmäßig von externen Prüfern auditiert. Die gesamte Organisation der HCSG ist zertifiziert für die Entwicklung und den Betrieb von telemedizinischen Programmen.
Das Cardiologicum Hamburg gehört zu den größten ambulanten Versorgungszentren für Herz-und Gefäßmedizin in Deutschland mit über 60.000 Behandlungsfällen pro Jahr.
Internistenteam Kamen
Praxis für Kardiologie - TMZ Kamen
Zum Start des TMZ Kamen schreibt das Internistenteam Kamen auf seiner Webseite: „Es gibt erfreuliche Neuigkeiten. Seit dem 1. Juni 2023 haben wir unser telemedizinisches Zentrum Kamen gegründet. Als Vorreiter in der digitalen Gesundheitsversorgung haben wir uns zum Ziel gesetzt, hochwertige medizinische Dienstleistungen auf innovative und bequeme Weise anzubieten.Besonders Patientinnen und Patienten mit einer systolischen Herzinsuffizienz können wir in unserem telemedizinischen Zentrum engmaschig betreuen.
Wir sind stolz darauf, die Zukunft der medizinischen Versorgung mitzugestalten und unseren Patienten eine bequeme und effiziente Alternative zu herkömmlichen Arztbesuchen anzubieten. Unser telemedizinisches Zentrum in Kamen steht für Qualität, Komfort und moderne Gesundheitsversorgung.“
Kardiologen Rostock
Facharztpraxis für kardiologische Grund- und Spezialversorgung in Rostock
Kardiopraxis Neustadt
Innere Medizin und Kardiologie Spezielle Rhythmologie, Herzinsuffizienz (ZQ DGK)
Am 1.1.2023 hat Pierre Buchholz-Sanchez die Praxis Dr. Robotham übernommen und daraus die KardioPraxis Neustadt neu gegründet. Zudem hat er noch im selben Jahr im September das TMZ Pfalz eröffnet. Hier betreut er herzinsuffiziente Patienten mit hedy Telemonitoring. Und das deutschlandweit!
„Es gibt zahlreiche wissenschaftliche Studien, die belegen, dass Patientinnen und Patienten mit Herzinsuffizienz, die telemedizinisch betreut werden, nicht nur seltener in Krankenhäuser eingewiesen werden, sondern auch eine gesteigerte Lebensqualität erleben“, schreibt er auf der Webseite des TMZ Pfalz.
In seiner Praxis möchte er für seine Patienten ein vertrauensvolles und persönliches Umfeld schaffen. Gleichzeitig ist es sein Anspruch, diesen eine an modernsten Erkenntnissen der Wissenschaft ausgerichteten Diagnostik und Therapie zu bieten. Die Erweiterung der Praxis um ein TMZ mit hedy war somit ein logischer Schritt.
Dr. Susanne Hoischen
Geschäftsführerin der Sanecum Gruppe
Mit der HCSG konnten wir einen besonders erfahrenen Partner gewinnen, der langjährige Erfahrungen in der strukturierten telemedizinischen Betreuung von Patienten im Rahmen von Verträgen über die integrierte Versorgung mit Kostenträgern hat. Der deutschlandweite Ausbau unserer telemedizinischen Zentren kann durch die HCSG als exzellenter und erfahrener Partner in der Patientenversorgung bestmöglich unterstützt werden.
Die Sanecum Gruppe ist ein Verbund von ärztlich geführten ambulanten Einrichtungen, die durch medizinische Exzellenz, enge Koordination und den Einsatz innovativer Technologien dem Wohl der Patienten dienen.
Schüchtermann-Klinik
Herzzentrum Bad Rothenfelde
Die Schüchtermann-Klinik gehört zu den modernsten Herzzentren Deutschlands. Jährlich über 10.000 Patienten werden hier versorgt. „Moderne Medizin braucht Menschlichkeit“, so lautet einer der Leitsätze der Klinik. Dazu zählt auch, dass die Spezialisten neue wissenschaftliche Erkenntnisse und technische Entwicklungen bewerten und in die Behandlungskonzepte integrieren.
Das Gesamtziel ist, den „Patienten die größtmögliche Selbstständigkeit zurückzugeben“. Aufgrund der hohen Wirksamkeit und den Vorteilen für ihre Patienten hat die Schüchtermann-Klinik ein TMZ mit hedy Telemonitoring gegründet.
Jörg Grund-Scherr
54 Jahre, Unternehmer aus München und herzinsuffizient
Die Bedienung der Geräte ist extrem einfach. Eine Waage, ein Tablet zum Ankreuzen wie es mir heute geht und ein kombiniertes Blutdruck- und EKG-Messgerät. Mir sind die Messungen schon in Fleisch und Blut übergegangen – wie Zähne putzen!
Die bei hedy sind alle vom Fach. Das merkt man. Sehr professionell, sehr freundlich. Man merkt, dass die da genau wissen, was sie tun. Das gibt ein sehr gutes Gefühl zu wissen, dass die alles kontrollieren. Damit kann ich mich frei bewegen.
Cardiologicum Bremerhaven
Herzkatheterlabor | Elektrophysiologie | Brustschmerzambulanz
„TmHi in die Praxisleistungen aufzunehmen ist ein logischer Schritt. Die Evidenz dieser Betreuungsmethode ist durch aussagekräftige Studien eindeutig belegt. TmHi kann lebensrettend sein und somit unterstützen wir unsere Patienten bei der Aufnahme ins hedy Telemonitoring.“ so Prof. Lüdde.
Er leitet mit seinem Kollegen Dr. Meyer das Cardiologicum Bremerhaven, das Teil der Sanecum Gruppe ist. Als PBA überführen sie herzinsuffiziente Patienten ins TMZ des Cardiologicums Hamburg.
Überzeugt hat die Spezialisten, dass mit hedy die Überwachung sowohl mit Implantaten als auch über externe Geräte möglich ist, was die Betreuung sehr vereinfacht.
Katrin Hofmann
Fachärztin für Allgemeinmedizin und Palliativmedizin Zentrumsleitung Policum Fennpfuhl Ärztliche Direktorin Policum
Mit der HCSG hat Policum einen kompetenten, freundlichen und engagierten Partner gefunden, der uns außerordentlich gut betreut.
Beginnend bei der operativen Planung, über die Unterstützung zur Identifikation geeigneter Patienten bis zur Etablierung des hedy Telemonitoring im Policum war die Zusammenarbeit mit hedy höchst vertrauensvoll, zuverlässig und effizient.
Dr. Lutz Sinn
Praxis für Herz- und Gefäßmedizin Bad Säckingen
Ideal ist die Integration bzw. Kombination von TMZ für IED´S und externer Geräte auf der hedy- Plattform, womit Implicity nicht nur verlinkt werden kann, sondern auch die Alarme alle – klinische als auch von den Devices – unter einer Oberfläche angezeigt werden können.
Auch bei „hedy“ erfolgte der Support bei Implementierung sehr professionell, getragen von jahrelanger inhaltlicher und technischer Erfahrung bei Telemedizin bei CHF- Patienten.
Dr. med. Ali Halboos
Chefarzt am EvK Herne
Die Oberfläche des hedy-TMZ-Portals ist übersichtlich und einfach zu bedienen.
Keine Selbstverständlichkeit: Die Patienten müssen keine Elektroden kleben, Blutdruck und EKG werden in einem Schritt gemessen, die Datenverbindung ist in der ganzen Wohnung stabil.
Das erhöht die Adhärenz und entlastet unser Team.
Prof. Dr. med. Sigmund Silber
gewählter 1. Vorsitzender des Berufsverbandes der Fachärzte für Kardiologie in freier Praxis e.V. (BFK)
Ich hoffe, dass möglichst viele kardiologische Kassenarztpraxen und MVZs die Intention des GBA unterstützen und ein TMZ errichten, damit diese wissenschaftlich fundierte, innovative Betreuungs- und Behandlungsmethode rasch möglichst allen betroffenen Patientinnen und Patienten zugute kommen kann. Auch erspart es dann den KV-en, sogenannte „Ermächtigungen“ für Krankenhäuser auszustellen, deren persönliche Leistungserbringung oft nicht unproblematisch ist.
Ohne die Unterstützung kompetenter Dienstleister ist ein TMZ in der Regel in den „normalen“ Praxisbetrieb schwer einzuordnen. Für unsere Praxis haben wir uns deshalb für das hedy Telemonitoring System der HCSG entschieden und sind damit vollauf zufrieden. Der Service ist hervorragend, insbesondere sind die Reaktionszeiten bei Rückfragen sehr kurz. Umgehend und umfassend erhalten wir kompetente Hilfestellung beim Aufbau und Betrieb unseres TMZ. Wir merken, dass das Team der HCSG eine enorme Erfahrung im Telemonitoring bei Herzinsuffizienz hat.
Kardiologie Zentrum München | Tal 21 | 80331 München
Prof. Dr. Michael Kreußer
Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie - Herz-Kreislauf-Praxis Wiesbaden
„Die wissenschaftlichen Daten sind überzeugend. Eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität, weniger Klinikaufenthalte, sogar Lebenszeitverlängerung. Das bringt offensichtlich was!“ sagt Prof. Dr. Michael Kreußer von der Herz-Kreislauf-Praxis in Wiesbaden.
In seiner Praxis werden über 200 herzinsuffiziente Patienten telemonitorisch mit hedy betreut. Die Betroffenen kommen aus ganz Deutschland.
Prof. Kreußer ist von der Betreuungsmethode mehr als überzeugt, da es Leben rettet und Krankenhausaufenthalte verhindert. „Für eine gute Betreuung von Patienten mit Herzinsuffizienz gehört für mich unbedingt auch, Telemedizin anzubieten. Wir haben mehrfach Fälle von Vorhofflimmern oder anderen Rhythmusstörungen entdeckt, welche uns vorher nicht bekannt waren.“
Die praktischen Erfahrungen, die die Spezialisten des TMZ Wiesbaden mit hedy Telemonitoring gemacht haben und was Prof. Kreußer an hedy Telemonitoring besonders schätzt und können Sie in unserem Interview-Beitrag nachlesen.
Prof. Dr. med. Martin Bergmann
CardiologicumHamburg
Ich will nichts damit zu tun haben, wenn es eine Fehlfunktion der Geräte oder ein Problem mit der Datenübermittlung gibt.
Aber ich möchte eben genau wissen, wenn es dem Patienten schlechter geht.
Dabei profitieren wir von der HCSG, die solche Dienstleistungen schon erbracht hat.
Herzklinik Ulm
Herzklinik für Diagnostik, Therapie sowie ambulante und stationäre Betreuung in Ulm
„Unser Ziel ist es, unseren Patienten die bestmögliche Versorgung bei kardiologischen und agiologischen Problemen zukommen zu lassen.“ So beschreibt die Herzklinik Ulm ihren qualitativen Anspruch auf ihrer Webseite. „Wir bieten die bestmögliche medizinische Versorgung nach aktueller Methodik und mit hochmoderner Technik.“ formuliert die Klinik ihr Angebot an herzkranke Patienten.
hedy Telemonitoring unterstützt die Herzklinik Ulm mit modernster Technik, einem sehr anwenderfreundlichen Portal und engagierten Mitarbeitern, die den Ärzten und Patienten der Herzklinik Ulm mit ihrem exzellenten Service zu Seite stehen.
Dr. med. Thomas Wessolowski
Kardiopraxis Kulmbach
Clemens Guth
Geschäftsführer der Gesellschaft für Integrierte Gesundheitsversorgung
Uns ist es wichtig, Menschen mit einer Herzinsuffizienz den Alltag zu erleichtern und das Risiko einer zu spät entdeckten Verschlechterung ihrer Vitalparameter zu verringern.
Daher freuen wir uns, seit Juli mit dem Telemedizinzentrum gestartet zu sein und Erkrankten im gesamten Bundesgebiet helfen zu können.
Dr. Jens Placke
HFU-Schwerpunktpraxis (zertifizierte Heart Failure Unit) in Rostock
Entscheidend ist, dass die Patienten gut mit der Technik zusammen kommen. Zum Beispiel ist es vorteilhaft, dass während des Blutdruckmessens auch gleich das EKG abgeleitet wird. Das ist sehr gut einsetzbar für die Patienten.
Für uns war ein extrem wichtiger Umstand, dass das Portal sehr einfach zu bedienen ist und wir mit wenigen Klicks sehen, was los ist. Man muss keine Software installieren und kann es von jedem internetverbundenen Device bedienen. Aus meiner Sicht passt das alles sehr gut in unsere Arbeitswelt. Ich mache Telemedizin seit 2003 und das alles ist wirklich sehr beeindruckend.
Simon Glück
Geschäftsführer der BNK Service GmbH
Kardiologen brauchen für den Betrieb eines telemedizinischen Zentrums die Unterstützung kompetenter Dienstleister. Die von uns befragten Praxen haben von ihren exzellenten Erfahrungen, dem zuverlässigen Service und der profunden Kompetenz der HCSG beim Monitoring mit externen Geräten berichtet. Über das System von Implicity lassen sich die Implantate aller wesentlichen Hersteller anbinden. Damit steht dem Kardiologen ein gemeinsames Portal für alle Formen des Telemonitorings zur Verfügung. Wir sehen darin einen großen Vorteil für die Patientenbetreuung.
Dr. med. Gabelmann und Prof. Pottgießer
Kardiologie Dreisamtal/Kirchzarten
Wir hatten bereits aufgrund der Empfehlungen von Kollegen das hedy Telemonitoringsystem präferiert. Die Darstellung erfahrener Anwender der hedy-Lösung für externe Geräte und Implantate in den BNK-Webinaren hat uns in unserer Entscheidung schlussendlich bestärkt. Und wir starten im neuen Jahr mit hedy.
Dr. Susanne Doll
Leitende Oberärztin und Leiterin Telemonitoring an der Schüchtermann-Klinik
„Dank hedy können wir potenziell gefährliche Entwicklungen bereits erkennen, bevor sie zu einem Notfall werden. Kürzlich erkannten wir anhand der uns vermittelten Daten (EKG), dass ein Patient einen neuen Herzschrittmacher brauchte. Es wäre wünschenswert, dass alle Praxen, herzinsuffiziente Patienten an telemedizinischen Zentren anbinden. Für die Zukunft wäre für mich ein System gegenseitiger Unterstützung vorstellbar, in dem die Haus- und Facharztpraxen die Versorgung vor Ort übernehmen und dabei von telemedizinischen Zentren mit den nötigen Daten ausgestattet werden. “
Die praktischen Erfahrungen, die die Spezialisten der Schüchtermann-Klinik mit hedy Telemonitoring gemacht haben, können Sie ausführlich in unserem Beitrag TmHi in der Presse: Telemedizin statt Arztbesuch nachlesen.
Susanne Oldenburg
BNK Service GmbH
Wir wünschen uns, dass das Telemonitoring bei Herzinsuffizienz möglichst rasch alle Patienten, die für diese innovative Behandlungsmethode in Frage kommen, erreicht. Darum freuen wir uns, mit HCSG und Implicity zwei weitere leistungsfähige Partner für die kardiologischen Praxen gewonnen zu haben.