Überzeugte Kunden und Anwender
Seit Anfang 2022 gehört das Telemonitoring von Menschen mit Herzinsuffizienz zum ambulanten Leistungsangebot der gesetzlichen Krankenkassen.
Speziell für die neuen, kardiologisch geführten TMZ haben wir das hedy Telemonitoring Programm entwickelt.
hedy basiert auf dem bewährten und erfolgreichen Versorgungsprogramm mecor und über 16 Jahre Erfahrung mit über 70.000 Patienten sind in die Entwicklung von hedy eingebracht worden.
Das Ergebnis: Ein sicheres, anwenderfreundliches Telemonitoring Programm, das Kardiologen und Patienten überzeugt und von führenden kardiologischen Zentren empfohlen wird. Warum sie von hedy, der Technik und unserem Service begeistert sind, lesen Sie hier.

Clemens Guth
Geschäftsführer der Gesellschaft für Integrierte Gesundheitsversorgung
Uns ist es wichtig, Menschen mit einer Herzinsuffizienz den Alltag zu erleichtern und das Risiko einer zu spät entdeckten Verschlechterung ihrer Vitalparameter zu verringern.
Daher freuen wir uns, seit Juli mit dem Telemedizinzentrum gestartet zu sein und Erkrankten im gesamten Bundesgebiet helfen zu können.

Jörg Grund-Scherr
54 Jahre, Unternehmer aus München und herzinsuffizient
Die Bedienung der Geräte ist extrem einfach. Eine Waage, ein Tablet zum Ankreuzen wie es mir heute geht und ein kombiniertes Blutdruck- und EKG-Messgerät. Mir sind die Messungen schon in Fleisch und Blut übergegangen – wie Zähne putzen!
Die bei hedy sind alle vom Fach. Das merkt man. Sehr professionell, sehr freundlich. Man merkt, dass die da genau wissen, was sie tun. Das gibt ein sehr gutes Gefühl zu wissen, dass die alles kontrollieren. Damit kann ich mich frei bewegen.

Dr. Matthias Glawe
Geschäftsführer des Cardiologicums Hamburg
Mit dem Hedy-System bietet die HCSG Technik mit menschlichem Antlitz: Speziell geschulte Fachkräfte mit langjähriger Erfahrung in der Pflege von Menschen mit Herzinsuffizienz unterstützen die Patienten und deren Angehörige beim Einsatz der Geräte und im Umgang mit ihrer Erkrankung. Was auch wichtig für uns ist: Das Informationssicherheits- managementsystem der HCSG wird regelmäßig von externen Prüfern auditiert. Die gesamte Organisation der HCSG ist zertifiziert für die Entwicklung und den Betrieb von telemedizinischen Programmen.
Das Cardiologicum Hamburg gehört zu den größten ambulanten Versorgungszentren für Herz-und Gefäßmedizin in Deutschland mit über 60.000 Behandlungsfällen pro Jahr.

Dr. Susanne Hoischen
Geschäftsführerin der Sanecum Gruppe
Mit der HCSG konnten wir einen besonders erfahrenen Partner gewinnen, der langjährige Erfahrungen in der strukturierten telemedizinischen Betreuung von Patienten im Rahmen von Verträgen über die integrierte Versorgung mit Kostenträgern hat. Der deutschlandweite Ausbau unserer telemedizinischen Zentren kann durch die HCSG als exzellenter und erfahrener Partner in der Patientenversorgung bestmöglich unterstützt werden.
Die Sanecum Gruppe ist ein Verbund von ärztlich geführten ambulanten Einrichtungen, die durch medizinische Exzellenz, enge Koordination und den Einsatz innovativer Technologien dem Wohl der Patienten dienen.

Simon Glück
Geschäftsführer der BNK Service GmbH
Kardiologen brauchen für den Betrieb eines telemedizinischen Zentrums die Unterstützung kompetenter Dienstleister. Die von uns befragten Praxen haben von ihren exzellenten Erfahrungen, dem zuverlässigen Service und der profunden Kompetenz der HCSG beim Monitoring mit externen Geräten berichtet. Über das System von Implicity lassen sich die Implantate aller wesentlichen Hersteller anbinden. Damit steht dem Kardiologen ein gemeinsames Portal für alle Formen des Telemonitorings zur Verfügung. Wir sehen darin einen großen Vorteil für die Patientenbetreuung.

Prof. Dr. med. Sigmund Silber
gewählter 1. Vorsitzender des Berufsverbandes der Fachärzte für Kardiologie in freier Praxis e.V. (BFK)
Ich hoffe, dass möglichst viele kardiologische Kassenarztpraxen und MVZs die Intention des GBA unterstützen und ein TMZ errichten, damit diese wissenschaftlich fundierte, innovative Betreuungs- und Behandlungsmethode rasch möglichst allen betroffenen Patientinnen und Patienten zugute kommen kann. Auch erspart es dann den KV-en, sogenannte „Ermächtigungen“ für Krankenhäuser auszustellen, deren persönliche Leistungserbringung oft nicht unproblematisch ist.
Ohne die Unterstützung kompetenter Dienstleister ist ein TMZ in der Regel in den „normalen“ Praxisbetrieb schwer einzuordnen. Für unsere Praxis haben wir uns deshalb für das hedy Telemonitoring System der HCSG entschieden und sind damit vollauf zufrieden. Der Service ist hervorragend, insbesondere sind die Reaktionszeiten bei Rückfragen sehr kurz. Umgehend und umfassend erhalten wir kompetente Hilfestellung beim Aufbau und Betrieb unseres TMZ. Wir merken, dass das Team der HCSG eine enorme Erfahrung im Telemonitoring bei Herzinsuffizienz hat.
Kardiologie Zentrum München | Tal 21 | 80331 München

Prof. Dr. med. Martin Bergmann
CardiologicumHamburg
Ich will nichts damit zu tun haben, wenn es eine Fehlfunktion der Geräte oder ein Problem mit der Datenübermittlung gibt.
Aber ich möchte eben genau wissen, wenn es dem Patienten schlechter geht.
Dabei profitieren wir von der HCSG, die solche Dienstleistungen schon erbracht hat.

Ronja Sargalski
Heart Failure Nurse am Hamburger Cardiologicum
Das ist der große Vorteil des Telemonitorings: Wir bekommen mit, wenn sich die Werte schleichend, aber stetig verändern und können eingreifen. Zudem sehen wir sehen durch die dauerhafte Überwachung sofort, wie die Anpassung der Therapie greift. Das ist immens wichtig. Sonst wird immer
nur zwischen zwei Arztbesuchen verglichen. Wir bekommen täglich die Werte geliefert und können gleich sehen, wie sich die Veränderung auswirkt. Ein direktes Feedback bezüglich der Medikation also. Das ist nicht nur für die Patienten gut, sondern bringt auch die Forschung voran.

Susanne Oldenburg
BNK Service GmbH
Wir wünschen uns, dass das Telemonitoring bei Herzinsuffizienz möglichst rasch alle Patienten, die für diese innovative Behandlungsmethode in Frage kommen, erreicht. Darum freuen wir uns, mit HCSG und Implicity zwei weitere leistungsfähige Partner für die kardiologischen Praxen gewonnen zu haben.

Dr. Jens Placke
HFU-Schwerpunktpraxis (zertifizierte Heart Failure Unit) in Rostock
Entscheidend ist, dass die Patienten gut mit der Technik zusammen kommen. Zum Beispiel ist es vorteilhaft, dass während des Blutdruckmessens auch gleich das EKG abgeleitet wird. Das ist sehr gut einsetzbar für die Patienten.
Für uns war ein extrem wichtiger Umstand, dass das Portal sehr einfach zu bedienen ist und wir mit wenigen Klicks sehen, was los ist. Man muss keine Software installieren und kann es von jedem internetverbundenen Device bedienen. Aus meiner Sicht passt das alles sehr gut in unsere Arbeitswelt. Ich mache Telemedizin seit 2003 und das alles ist wirklich sehr beeindruckend.

Dr. med. Gabelmann und Prof. Pottgießer
Kardiologie Dreisamtal/Kirchzarten
Wir hatten bereits aufgrund der Empfehlungen von Kollegen das hedy Telemonitoringsystem präferiert. Die Darstellung erfahrener Anwender der hedy-Lösung für externe Geräte und Implantate in den BNK-Webinaren hat uns in unserer Entscheidung schlussendlich bestärkt. Und wir starten im neuen Jahr mit hedy.

Katrin Hofmann
Fachärztin für Allgemeinmedizin und Palliativmedizin Zentrumsleitung Policum Fennpfuhl Ärztliche Direktorin Policum
Mit der HCSG hat Policum einen kompetenten, freundlichen und engagierten Partner gefunden, der uns außerordentlich gut betreut.
Beginnend bei der operativen Planung, über die Unterstützung zur Identifikation geeigneter Patienten bis zur Etablierung des hedy Telemonitoring im Policum war die Zusammenarbeit mit hedy höchst vertrauensvoll, zuverlässig und effizient.

Dr. med. Thomas Wessolowski
Kardiopraxis Kulmbach

Kardiologen Rostock
Facharztpraxis für kardiologische Grund- und Spezialversorgung in Rostock

Dr. med. Ali Halboos
Chefarzt am EvK Herne
Die Oberfläche des hedy-TMZ-Portals ist übersichtlich und einfach zu bedienen.
Keine Selbstverständlichkeit: Die Patienten müssen keine Elektroden kleben, Blutdruck und EKG werden in einem Schritt gemessen, die Datenverbindung ist in der ganzen Wohnung stabil.
Das erhöht die Adhärenz und entlastet unser Team.

Dr. Lutz Sinn
Praxis für Herz- und Gefäßmedizin Bad Säckingen
Ideal ist die Integration bzw. Kombination von TMZ für IED´S und externer Geräte auf der hedy- Plattform, womit Implicity nicht nur verlinkt werden kann, sondern auch die Alarme alle – klinische als auch von den Devices – unter einer Oberfläche angezeigt werden können.
Auch bei „hedy“ erfolgte der Support bei Implementierung sehr professionell, getragen von jahrelanger inhaltlicher und technischer Erfahrung bei Telemedizin bei CHF- Patienten.